Dachboden und Keller sollten gründlich aufgeräumt werden

Mit den Jahren gelingt es einem viele Dinge, die überflüssig sind anzusammeln. Urlaubsmitbringsel, Geschenke, die keiner braucht oder alte Küchengeräte verschwinden in Keller oder auf dem Dachboden. „Aus den Augen, aus dem Sinn“ lautet die Devise. Doch es kommt die Zeit, entweder wegen einem Umzug oder weil alles voll ist, da muss entrümpelt werden. Die Kinder sind aus dem Haus und dennoch stehen Kartons mit Schulutensilien auf dem Dachboden. Das Geschenk der Schwiegermutter, die 578. Blumenvase, hat man schnell in den Keller verbannt. Alles muss nun raus. Doch wohin mit all den Kostbarkeiten.

Keller aufräumen, aber bitte mit System

Zuerst sollten große Umzugskartons besorgt werden. Diese dann vor die Kellertür stellen und beschriften. Eine ist für Müll, die andere für den Flohmarkt. Dann eine weitere, in der Dinge kommen die weiterverschenkt werden können. Wichtig ist ein Karton für Altkleider und eine in denen die Sachen aufbewahrt werden die im Haus bleiben sollen.

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So kommt Landhausflair in Ihr Haus

In ein Holzhaus gehört vor allem in Bad und Küche ein so genanntes Landhausflair. Mittels Holz kann zudem gleichzeitig die aufkommende Stimmung einer finnischen Sauna erzeugt werden. Dabei ist es ganz falsch, ein Bad in einem Holzhaus rundum zu fliesen. Dort wo kein Wasser fließt oder spritzt, kann bedenkenlos Holz eingesetzt werden, dieses muss mit einer offenporigen und wischfesten Farbe gestrichen werden. Holzdielen ergeben dabei einen tollen Kontrast zu weißen Fliesen, sie können allerdings im Laufe der Jahre aufquellen. Äußerst rustikal wirken im Bad ein Steinfußboden, Natursteinplatten oder Römerfliesen. Hübsch dazu passt ein antiker Stuhl mit verspielten Spitzenkissen. Und auch Landhausmöbel können in einem Bad stehen oder hängen.

Eine Wanne mit Füßen bringt trauliche Nostalgie, alte möglichst goldfarbene Wasserhähne, ein antiker Spiegel, Bastteppiche, eine mit Malereien verzierte oder farbenfroh gestrichene Holzbalkendecke oder gar eine geschnitzte Kassettendecke verstärken diesen Eindruck erheblich. Ein schöner Duschvorhang wirkt ländlicher als eine feststehende, klobige Duschkabine aus Plastik. Fliesenfriese um die Badewanne, die Toilette oder an der Türschwelle kann man fast kostenlos herstellen.

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Beim Hauskauf gilt aufzupassen

In der heutigen Zeit sind Häuser und Wohnungen eine gute Anlagemöglichkeit und darum gibt es auf dem Markt auch eine verhältnismäßig große Auswahl. Darum ist es wichtig unseriöse Angebote auszufiltern, doch wie können diese erkannt werden?

Schon in den neunziger Jahren begann das Verkaufen von sogenannten Schrott Immobilien durch unseriöse Anbieter. Mehrere hunderttausend Menschen investierten damals ihr bitter verdientes Geld in Häuser, die das Geld nicht im Ansatz wert waren.

Gerade in den neuen Bundesländern wurde zu dem Zeitpunkt viel Schindluder betrieben und noch heute befassen sich Anwälte und Gerichte damit. In diesem Ausmaß gibt es das zwar heute nicht mehr, aber schwarze Schafe unter den Immobilienhändlern sind auch jetzt noch zu finden.

Unseriöse Angebote erkennen

Das Ziel der Betrüger sind in der Regel vor allen Dingen Menschen die normal verdienen, diese werden zuerst über das Telefon kontaktiert. Dabei wird oft eine Meinungsumfrage vorgetäuscht und so die Einkommensverhältnisse erfragt. Bereits jetzt kann der Angerufene die Notbremse ziehen, denn was auf dem Lohnzettel steht, geht keinen Außenstehenden etwas an.

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Fliegenschutz in den unterschiedlichsten Ausführungen

Kaum ist es draußen wärmer, sind auch schon die ärgsten Feinde der Menschen da, gemeint sind Fliegen, Mücken und Co. Nicht nur das sie die Nachtruhe stören können, sondern sie verlagern ihr gesamtes Leben auch gern in Küchen um dort ihr Unwesen zu treiben. Wer nicht frühzeitig mit Fliegengitter vorgesorgt hat, kann nun seine kostbare Zeit damit verschwenden, auf die Jagd nach den Plagegeistern zu gehen. Obwohl manche von ihnen in der Natur eine Daseinsberechtigung haben, möchte keiner sie wirklich in den eigenen vier Wänden haben. Zu diesem Zweck gibt es unterschiedliche Fliegengitter Produkte, wie man sie zum Beispiel auf vielen fachkundigen Seiten im Netz finden kann, um ihnen den Zugang in die Räume zu versperren.

Heute gibt es Fliegengitter nicht nur mehr beim Fach Händler, sondern auch in bestimmten Discounter, wobei hier nicht von Ramschware zu sprechen ist, denn viele Produkte haben sogar die Stiftung Warentest überzeugt. Es kommt einzig und allein darauf an, für welche Preis Kategorie sich der Einzelne entscheiden möchte, denn von einem Fachbetrieb angefertigte Insektenschutztüren und Fliegenfenster schlagen dort natürlich höher zu Buche.

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Ihr Raumklima beeinflusst Ihre Gesundheit

Die Menschen verbringen sehr viel Zeitin den eigenen vier Wänden, dabei sollte auch einmal auf das Raumklima geachtet werden. Es gibt Staub, Bakterien, Gerüche und vielleicht sogar noch Zigarettenqualm, das alles kann die Gesundheit beeinträchtigen. Viele beachten gar nicht, dass die Lebensqualität sinken kann, wenn in den Räumen abgestandene Luft ist. Dabei kann frische Luft nachhaltig zur Steigerung von Körper und Geist beitragen.

Wirklich saubere Luft sollte 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 0,03 Prozent Kohlendioxid und 0,93 Prozent Edelgase enthalten. Allerdings kann sich das schnell ändern, wenn Pflanzen oder Gegenstände ein Zimmer zieren. Mehr Personen geben nicht nur Feuchtigkeit, sondern auch Kohlendioxid ab und der Sauerstoff wird weniger.

Luftfeuchtigkeit darf nicht unterbewertet werden

Die Menge der Luftfeuchtigkeit bestimmt, wiewohl sich der Mensch in einem Raum fühlt. Zu wenig davon kann unter anderem dazu führen, dass Schleimhäute austrocknen und das Ergebnis davon ist dann, dass Bakterien und Viren sich schneller ausbreiten können. Ist die Luftfeuchtigkeit aber zu hoch, wird es schnell so empfunden, als bekäme man keine Luft mehr.

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Hilfe! – Wenn ein Hausschwamm entdeckt wird

Wenn Hausschwamm erkannt wird, ist es in den meisten Fällen schon zu spät. Darum ist es wichtig, dass man den Pilz schnell erkennt und dann noch etwas retten kann. Zu erkennen ist der Hausschwamm am besten an seinem Fruchtkörper. Dieser kann bis zu einem Meter Durchmesser haben und ist in den meisten Fällen braun oder rötlich.

Das Markante an ihm ist, dass er einen weißen Rand hat und er befindet sich in der Regel dort, wo es sehr feucht ist. Er breitet sich mit der Zeit wulstartig aus und nicht selten kann man kleine Wassertropfen auf ihm erkennen.

Wer jetzt sein Haus nach einem Hausschwamm absuchen möchte, sollte auf einen roten Staub, der aus den Poren des Pilzes kommt, sowie auf brüchiges, gebogenes oder verfärbtes Holz achten. Gut zu erkennen ist der Schwamm auch an seinem säurehaltigen Geruch, welcher aus dem Pilz strömt.

Gute Bedingungen für den Hausschwamm

Wie eigentlich jede Pilzart mag der Hausschwamm es warm und feucht. Er liebt Temperaturen zwischen 17 und 22 Grad und eine Feuchtigkeit von ca. 30 bis 50 Prozent. Sein Vorteil gegenüber einem anderen Pilz ist, das er die Fähigkeit besitzt auch bei niedriger Holzfeuchtigkeit gut zu gedeihen, denn er baut so eine Art Versorgungsleitung auf, woraus er Feuchtigkeit schöpfen kann und sich so mit Wasser versorgt.

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Tipps und Tricks für die Wandfliesenmontage

Sicherlich waren grüne Kacheln oder geblümte Muster auf den Fliesen irgendwann einmal schick. Heute sind sie es jedoch schon lange nicht mehr. Doch besonders in alten Wohnungen und Häusern sind diese betagten Fliesen noch oft zu finden, weshalb in solchen Fällen neue Fliesen benötigt werden, um die vergangen Geschmacksverbrechen endlich verschwinden zu lassen. Wer diese Arbeiten selbst übernimmt, spart natürlich eine Menge Geld. Ein wenig Übung, die richtige Vorbereitung und das passende Werkzeug sind dabei Grundvoraussetzung für eine gelungene Renovierungsarbeit. Das Verfließen von Wänden gehört in der Regel zu den etwas anspruchsvolleren Tätigkeiten.

Wandfliesen selbst verlegen: Schritt – für – Schritt

Außer den gewählten Fliesen ist noch der passende Kleber, Fugenmörtel und Silikon nötig, um mit er Arbeit zu beginnen. Der erste Schritt besteht darin, den Untergrund auf seine Beschaffenheit zu prüfen. Er muss tragfähig, fest und eben sein. Es gilt dabei unter Handwerkern die Faustregel: „Je größer die Fliesen sind, desto ebener muss der Untergrund sein“. Zudem ist bei großen Fliesen auch ein anderer Kleber zu verwenden, als bei kleineren Produkten.

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Die Bürokratie rund um den Bauvertrag

Vor den Hausbau hat Gott die Formalitäten gesetzt. Dem Wunsch nach einem Eigenheim geht erst einmal das Ausfüllen und Einreichen zahlreicher Dokumente einher. Das wichtigste hierbei ist der Bauantrag, denn ohne ihn darf mit dem Bauen gar nicht erst begonnen werden. Schließlich muss beim Hausbau alles seine Richtigkeit haben.

Das Bauamt ist die richtige Anlaufstelle

Zuständig für Bauangelegenheiten jeder Art ist das örtliche Bauamt. Dieses unterteilt sich nochmals in das Bauordnungsamt und das Bauplanungsamt. Am besten, man informiert sich zuvor bei der Stadtverwaltung, bei welchem Amt man sich für seinen Bauantrag melden muss. Sogleich lässt sich ein Termin machen, um persönlich für ein Gespräch vorstellig zu werden. In dessen Rahmen lassen sich alle Fragen direkt klären und man erfährt, was man beim Einreichen des Bauantrags zu beachten hat.

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Ihre Pflichten als Hausbesitzer

Im Gegensatz zu einem Mieter hat der Hauseigentümer natürlich viel mehr Rechte als ein Mieter einer Wohnung. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Handelt es sich um ein ganz normales Wohnhaus, kann der Besitzer, zum Beispiel, Termine für anstehende Reparaturen selbst entscheiden. Bei einem Mehrfamilienhaus, in dem er Wohnraum vermietet, muss sich schon an einige Auflagen gehalten werden.

Natürlich kann er gewisse Aufgaben an seine Mieter verteilen und sich auch aussuchen, wer in seinem Haus wohnen darf und wer nicht, doch Pflichten hat er ebenso wie der Hausbesitzer der sein eigenes Haus bewohnt. Als Eigentümer verpflichtet er sich zu finanziellen Leistungen an den Staat und auch einige Arbeiten sind mit dem eigenen Haus und Grundstück verbunden.

Die Schneeräumpflicht

Das Schneeräumen im Winter ist eine von den eher ungeliebten Pflichten eines jeden Hausbesitzers, doch auch diese Arbeit muss getan werden. Es sei denn, er verpflichtet die Mieter dieses zu übernehmen. Das kann genau wie bei einem Reinigungsplan für das Treppenhaus in einem wöchentlichen Wechsel der Mietparteien geschehen.

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Fliegen ganz einfach loswerden

Fliegen sind keine angenehmen Begleiter, weder im Freien noch im Haus. Leider haben wir im Freien nicht immer die Möglichkeit, ihnen zu entkommen. Im Gebäude jedoch ist das etwas anderes. Denn es gibt durchaus verschiedene Utensilien, mit denen man sich einen optimalen Fliegenschutz zusammenstellen kann. Eine Insektenschutztür für den Eingang, eine weitere für die Terrassentür, ein Fliegenschutzgitter für die Sicherheitsabdeckung des Kellerfensters sowie natürlich ein Fliegengitter Fenster. Die Insektenschutztür ist für die Haustür leider unbedingt notwendig, denn gerade an regnerischen Tagen sammeln sich die Tiere gerne an diesem Ort und fallen beim Öffnen derselbigen sofort ins Innere ein.

Der neueste Schrei

Fliegengitter müssen nicht zwangsläufig 08/ 15 sein. Sie können sich durchaus problemlos den optischen Vorstellungen der Bewohner anpassen. So wird die Nachfrage nach Fliegengitter Plissees immer größer. Kein Wunder: Sie sind einfach am Fensterrahmen oder der Türzarge zu montieren. Auch ihre Handhabung ist sehr einfach. Sie werden ganz einfach mit einer Hand auf- bzw. zugeschoben. Während dies beim Fenster tatsächlich ein bekanntes Auf- und Zu ist liegt der Hand. Das Plissee, das die Tür verschließt, ist nach dem Schiebetüren-Prinzip konzipiert. Somit wird es zur Seite geöffnet. Da sich das Fliegengitter zusammen faltet, wird hierfür nicht viel Platz benötigt.

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