Ein satter grüner Rasen

Ein kräftiger und dichter natürlicher Teppich, fast so wie in einem englischen Landschaftspark: So wünschen sich die meisten den Rasen im eigenen Garten. Die Realität sieht jedoch oftmals anders aus. Störendes Unkraut trübt den Eindruck, an vielen Stellen breitet sich Moos aus und verdrängt die Grashalme.

„Verantwortlich dafür sind häufig ein Kalkmangel und somit eine Übersäuerung des Bodens sowie eine mangelnde Belüftung der Rasenfläche“, erläutert Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Spezieller Dünger macht Vertikutieren überflüssig

Hobbygärtner rücken dem Problem mit unterschiedlichsten Methoden zu Leibe: vom Vertikutieren der Rasenflächen über chemische Mittel, die das Moos bekämpfen sollen, bis hin zu einer kompletten Neuaussaat, wenn der grüne Teppich bereits sichtbar gelitten hat. Das ist alles sehr zeitraubend und führt nicht immer zum Erfolg. Dabei kann man es sich deutlich einfacher machen.

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Wirksame Mittel gegen Schnecken

Das Wort Schnecke ist für Gärtner der blanke Horror. Gärtner und Schnecken sind natürliche Todfeinde. Und zwar deshalb, weil die Schnecken jegliche Gartenarbeit zunichtemachen können. Gemeint sind hier natürlich nicht die jungen hübschen Nacktschnecken, die manches männliche Gärtnerherz erbeben lassen.

Und auch nicht die köstlichen Zuckerwerke aus der Hand des Bäckermeisters. Auch nicht die nach dem köstlichen Gesöff benannten Weinbergschnecken. Es sind die Nacktschnecken sowie die Schnecken mit Haus, die allnächtlich im eigenen Garten ein Festmahl halten.

Sie ernähren sich vorzüglich von jungen Sprossen, gerade aus der Erde gekommenen Pflanzen. Wenn der Gärtner sich über die aufkeimende Saat freut, ist sie am nächsten Morgen schon verschwunden. Wobei die Schnecken auch Lieblingspflanzen haben, wie etwa Studentenblumen. Jeder Gärtner kennt es, wenn beim morgendlichen Rundgang durch den Garten nur noch Strünkedastehen, wo gestern Abend noch Studenten wuchsen.

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Tipps und Tricks für die Wandfliesenmontage

Sicherlich waren grüne Kacheln oder geblümte Muster auf den Fliesen irgendwann einmal schick. Heute sind sie es jedoch schon lange nicht mehr. Doch besonders in alten Wohnungen und Häusern sind diese betagten Fliesen noch oft zu finden, weshalb in solchen Fällen neue Fliesen benötigt werden, um die vergangen Geschmacksverbrechen endlich verschwinden zu lassen. Wer diese Arbeiten selbst übernimmt, spart natürlich eine Menge Geld. Ein wenig Übung, die richtige Vorbereitung und das passende Werkzeug sind dabei Grundvoraussetzung für eine gelungene Renovierungsarbeit. Das Verfließen von Wänden gehört in der Regel zu den etwas anspruchsvolleren Tätigkeiten.

Wandfliesen selbst verlegen: Schritt – für – Schritt

Außer den gewählten Fliesen ist noch der passende Kleber, Fugenmörtel und Silikon nötig, um mit er Arbeit zu beginnen. Der erste Schritt besteht darin, den Untergrund auf seine Beschaffenheit zu prüfen. Er muss tragfähig, fest und eben sein. Es gilt dabei unter Handwerkern die Faustregel: „Je größer die Fliesen sind, desto ebener muss der Untergrund sein“. Zudem ist bei großen Fliesen auch ein anderer Kleber zu verwenden, als bei kleineren Produkten.

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Garten-To-Do-Liste für den Herbst

Die Arbeiten auf der Terrasse sind gut überschaubar und trotzdem kann es passieren, dass man mit einem Male schnell werden muss. Dies ist nämlich dann der Fall, wenn man diverse Zimmerpflanzen über Sommer ins Freie entlassen hat und plötzlich kalte Nächte herein brechen. Zimmerpflanzen sind grundsätzlich vor kalten Temperaturen und natürlich ganz besonders vor Frost zu schützen. Daher ist es wichtig, die Wettervorhersagen im Auge zu behalten, wenn man sie solange wie möglich im Freien belassen möchte.

Doch auch die mediterranen Kräuter, die in Töpfen und Kübeln den Balkon oder die Terrasse bevölkern, müssen rechtzeitig ins Gewächshaus oder den Wintergarten verbracht werden. Im Zweifelsfalle begnügen sie sich natürlich auch mit der Fensterbank oder einer großen Fensterfront im Wohnzimmer. Möchte man über Winter weiterhin Kräuter ernten, ist es notwendig, ihnen so viel Tageslicht wie möglich anzubieten.

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Farbschema für die Wohnung erstellen

Zur Königsklasse der Farbwahl gehört das zusammenstellen eines Farbschemas. Dabei ist das zusammenstellen eines Farbschemas eine interessante Herausforderung, kann sich aber mitunter als etwas schwierig erweisen. Dabei ist das finden einer Hauptfarbe eher das kleinere Problem. Schwieriger wird es dann, in der Folge die Details zusätzlich zu gestalten. Denn gerade diese Details bestimmen die optische Gesamtwirkung eines Wohnraumes. Mit den Details kann man auch sehr gut an Wänden farbliche Akzente setzen. Dies ist vor allem dann interessant, wenn man beispielsweise Regale optisch von den Wänden absetzen möchte.

Besonders einfach haben es bei dieser Aufgabe Menschen, die ein natürliches, gestalterisches Talent haben. Die meisten Menschen benötigen jedoch bei dieser Aufgabe etwas Hilfe, um ihre persönlichen Vorlieben im farblichen Bereich herauszufinden. Im folgenden ein paar kleine Tipps, die vielleicht helfen können.

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So wird Ihre Terrasse zur Blumenoase

Die Terrasse ist in den warmen Sommermonaten ein wichtiger Punkt. Auf der Veranda werden Partys aufgeführt und Hausbesitzer genießen die ruhige Wirkung der Terrasse. Immer wieder in den ersten warmen Wochen steht dann die Terrassenbepflanzung auf dem Plan. Die Pflanzenauswahl für die Gartenveranda ist überwältigend.

Dank der richtigen Pflanzen wirkt eine Veranda wesentlich einladender und schöner. Diese Wirkung wird gerade von Hauseigentümern gern gesehen. Mit unseren Ratschlägen haben Sie die perfekte Verandabepflanzung in wenigen Minuten. Kübelpflanzen für die Terrasse ist immer eine richtige Entscheidung. Die erste Entscheidung ist also die Blumenkübelanzahl.

Nutzen Sie für ein mediterranes Ambiente die Orleander Pflanze

Für die Terrassenbepflanzung gibt es unterschiedliche Arten von Pflanzen. Jedoch ist die Bepflanzungsauswahl nicht ganz leicht. Grund für die schwerwiegende Entscheidung ist, dass eine Terrasse häufig in Sonnenrichtung steht. Die Orelanderpflanze kann diesen Außenbedingungen standhalten. Der Orleander mag Sonne und bringt außerdem eine angenehme Farbvariante auf die Gartenveranda. Lediglich ein Winterquartier ist wichtig.

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Fliegen ganz einfach loswerden

Fliegen sind keine angenehmen Begleiter, weder im Freien noch im Haus. Leider haben wir im Freien nicht immer die Möglichkeit, ihnen zu entkommen. Im Gebäude jedoch ist das etwas anderes. Denn es gibt durchaus verschiedene Utensilien, mit denen man sich einen optimalen Fliegenschutz zusammenstellen kann. Eine Insektenschutztür für den Eingang, eine weitere für die Terrassentür, ein Fliegenschutzgitter für die Sicherheitsabdeckung des Kellerfensters sowie natürlich ein Fliegengitter Fenster. Die Insektenschutztür ist für die Haustür leider unbedingt notwendig, denn gerade an regnerischen Tagen sammeln sich die Tiere gerne an diesem Ort und fallen beim Öffnen derselbigen sofort ins Innere ein.

Der neueste Schrei

Fliegengitter müssen nicht zwangsläufig 08/ 15 sein. Sie können sich durchaus problemlos den optischen Vorstellungen der Bewohner anpassen. So wird die Nachfrage nach Fliegengitter Plissees immer größer. Kein Wunder: Sie sind einfach am Fensterrahmen oder der Türzarge zu montieren. Auch ihre Handhabung ist sehr einfach. Sie werden ganz einfach mit einer Hand auf- bzw. zugeschoben. Während dies beim Fenster tatsächlich ein bekanntes Auf- und Zu ist liegt der Hand. Das Plissee, das die Tür verschließt, ist nach dem Schiebetüren-Prinzip konzipiert. Somit wird es zur Seite geöffnet. Da sich das Fliegengitter zusammen faltet, wird hierfür nicht viel Platz benötigt.

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Machen Sie Ihre Holzoberflächen haltbarer

Bei Holz scheiden sich die Geister. Die einen sagen Holz wirkt am besten, wenn es seine natürliche Optik behält, andere schwören auf die Veredelung durch Farben, Lacke, Öle oder Beizen. Zwar spielt dabei der persönliche Geschmack eine sehr große Rolle, Fakt ist aber das Holz, egal in welcher Form, eine längere Lebensdauer hat wenn es behandelt wurde. Dadurch ist es vor den Umwelteinflüssen und den Alltäglichen Verschleißerscheinungen besser geschützt. Die verschiedenen Materialien zur Veredelung gibt es unter anderen in verschiedenen Bau- und Heimwerkermärkten und sind in der Regel recht einfach zu Handhaben.

Verschiedene Anstrichmittel zur Holzbehandlung

Besonders beliebt sind naturholzanstriche. Diese bieten einen Mittelweg zwischen Veredelung und Naturoptik. Diese Anstrichvarianten unterstreichen auf dezente Art und Weise die natürliche Optik des Holzes. Für jeden speziellen Holztyp gibt es die passenden Farben die nicht nur die natürliche Holzmusterung unterstreichen, sondern auch die speziellen Anforderungen an Strapazierfähigkeit erfüllen. Klarlack beispielsweise ist sehr strapazierfähig und kann sowohl als alleiniger Anstrich, wie auch als Deckschicht für andere Anstrichmittel verwendet werden. Für dunkle Harthölzer eignet sich am besten Holzöl. Dies bringt die von Natur aus schon dunkle Färbung des Holzes besonders zur Geltung. Zudem kann durch mehrmaliges Polieren eine hohe Glanzwirkung erzielt werden.

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Die besten Materialien für die Küche

Zwischen Holz und Edelstahl

Holz ist ein lebendiger Werkstoff und verändert sein Aussehen durch Gebrauch und Lichteinwirkung. Als Massivholz kommt es in der Küche nur noch selten zur Anwendung, da es sich verziehen kann. Kleine Schubläden, Weinregale und Besteckeinsätze können durchaus als Massivholz gefertigt werden. Als Leimholz, das sind Massivholzleisten, die gegeneinander verleimt sind, kann es dagegen für viele Zwecke verwendet werden. Durch das Verleimen wird es verwindungsfrei. Für die Küche als Material eignet sich besonders gut Buche wegen seiner Härte. Allerdings muss die Oberfläche gegen Feuchtigkeit mit Öl oder Wachs geschützt werden.

Tischlerplatte ist ein Sperrholz aus mindestens zwei Deckfurnieren und einer Zwischenlage aus Holzleisten. Diese Art Holz ist weitgehend verwindungsfrei und wird überall dort eingesetzt, wo eine stabile Konstruktion nötig ist.

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Ein passendes Gartentor zu jedem Garten

Ist man Hausbesitzer dann sollte man sein Anwesen und seine Privatsphäre schützen. Schnell stehen Verkäufer und andere Menschen vor der Tür. Eine solche Situation kann man als Eigenheimbesitzer vermeiden. Kaufen Sie sich eine Gartentür oder Hoftor. Mit einem Gartentor können Sie fremde Blicke und fremde Besucher vom Eigenheim fernhalten. Möchte man nur die Einfahrt zum Anwesen abgrenzen und nicht gleich das gesamte Anwesen, dann kann man Gartentüren oder Einfahrtstore verwenden.

Einfahrtstore und die etlichen Möglichkeiten

Möchten man sein Grünstück vollständig sichern, dann könnte man die Zaunanlage mit Einfahrtstoren sichern. Diese Tore bekommt man jedoch in etlichen Ausführungen, was wiederum dieAuswahl erschwert. Man hat die Möglichkeit die Gartentore in den Materialien Holz oder Metall zu nutzen. Auf vielen fachkundigen Internetseiten findet man weitere Tipps zum Thema Zaun und Tor, auch preislich lohnt es sich dort zu stöbern.

Sowohl das Material Holz als auch das Metallmaterial bieten vorteilhafte Eigenschaften und nachteilige Eigenschaften. Bei der Auswahl sollten diese Torbeschaffenheiten im Gedächtnis bleiben. Wir möchten Ihnen gerne helfen die etlichen Modelle an Gartentoren und Türen besser zu verstehen und zu beleuchten.

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