Ein satter grüner Rasen

Ein kräftiger und dichter natürlicher Teppich, fast so wie in einem englischen Landschaftspark: So wünschen sich die meisten den Rasen im eigenen Garten. Die Realität sieht jedoch oftmals anders aus. Störendes Unkraut trübt den Eindruck, an vielen Stellen breitet sich Moos aus und verdrängt die Grashalme.

„Verantwortlich dafür sind häufig ein Kalkmangel und somit eine Übersäuerung des Bodens sowie eine mangelnde Belüftung der Rasenfläche“, erläutert Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Spezieller Dünger macht Vertikutieren überflüssig

Hobbygärtner rücken dem Problem mit unterschiedlichsten Methoden zu Leibe: vom Vertikutieren der Rasenflächen über chemische Mittel, die das Moos bekämpfen sollen, bis hin zu einer kompletten Neuaussaat, wenn der grüne Teppich bereits sichtbar gelitten hat. Das ist alles sehr zeitraubend und führt nicht immer zum Erfolg. Dabei kann man es sich deutlich einfacher machen.

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Der Regenwassersammler – elegant und nützlich

Ob Hausfassade und Terrasse aus Holz oder eine Gartenbegrenzung aus grob behauenen Natursteinen: Der Trend zur naturnahen Garten- und Terrassengestaltung ist ungebrochen. Passend zu diesem Trend gibt es auch Regenwasserbehälter, die sich mit naturnahen Farben und Formen harmonisch in das Gartenambiente oder die Terrasse einfügen.

Der neue Regenspeicher „Natura 2in1“ von Otto Graf beispielsweise zeigt sich mit seinem markante Wellendesign mit einer sehr natürlichen und fließenden Oberflächenstruktur. Kombiniert mit pastelligen Trendfarben wie Arctic, Ocean, Beach oder Sahara liegt die moderne Regentonne damit voll im Trend. Zudem präsentiert sich das schicke Gefäß je nach Lichteinfall in immer neuen Facetten und speichert auch noch 350 Liter kostbares Regenwasser.

Pflanzschale als krönender Abschluss

Die konisch nach unten zulaufende Form des Wasserbehälters erinnert an eine große Bodenvase und wird passend dazu von einer herausnehmbaren Pflanzschale gekrönt. Darin lassen sich passend zur Jahreszeit Blühpflanzen arrangieren.

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Wirksame Mittel gegen Schnecken

Das Wort Schnecke ist für Gärtner der blanke Horror. Gärtner und Schnecken sind natürliche Todfeinde. Und zwar deshalb, weil die Schnecken jegliche Gartenarbeit zunichtemachen können. Gemeint sind hier natürlich nicht die jungen hübschen Nacktschnecken, die manches männliche Gärtnerherz erbeben lassen.

Und auch nicht die köstlichen Zuckerwerke aus der Hand des Bäckermeisters. Auch nicht die nach dem köstlichen Gesöff benannten Weinbergschnecken. Es sind die Nacktschnecken sowie die Schnecken mit Haus, die allnächtlich im eigenen Garten ein Festmahl halten.

Sie ernähren sich vorzüglich von jungen Sprossen, gerade aus der Erde gekommenen Pflanzen. Wenn der Gärtner sich über die aufkeimende Saat freut, ist sie am nächsten Morgen schon verschwunden. Wobei die Schnecken auch Lieblingspflanzen haben, wie etwa Studentenblumen. Jeder Gärtner kennt es, wenn beim morgendlichen Rundgang durch den Garten nur noch Strünkedastehen, wo gestern Abend noch Studenten wuchsen.

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Die Ernte im Spätherbst

Auch im Herbst können noch die verschiedensten Gemüse und Früchte im Garten geerntet werden. Manche dieser Gemüse und Früchte können sogar auch noch nach dem ersten Frost geerntet werden. Auf diese Weise hat man in der Regel immer noch spät im Oktober frisches Gemüse aus dem Garten. Vor dem ersten Frost sollten die Gurken, Auberginen, Knollensellerie, Rote Rüben und auch Kräuter, wie zum Beispiel Schnittlauch unbedingt abgeerntet werden. Tomaten und Paprika können bis zum ersten Frost stehen bleiben, sollten aber dann auch geerntet werden, selbst wenn die Früchte dann noch unreif sind. Es ist überhaupt kein Problem grüne Tomaten im Haus weiter reifen zu lassen.

Am besten legt man die Tomaten dazu auf die Fensterbank. Grüne Tomaten können hier noch rot werden. Manche Kohlsorten überstehen den Frost auch sehr gut. Rosenkohl braucht Frost, weil er dann einfach besser schmeckt. Die letzten Früchte für Marmeladen und Gelees sind wahrscheinlich die Quitten, die auch ein paar Nächte im Frost gut überstehen können. Hier sollte man darauf achten, dass die Quitten erst gepflückt werden, wenn der flaumige Belag verloren geht und sie glänzend gelb sind.

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Garten-To-Do-Liste für den Herbst

Die Arbeiten auf der Terrasse sind gut überschaubar und trotzdem kann es passieren, dass man mit einem Male schnell werden muss. Dies ist nämlich dann der Fall, wenn man diverse Zimmerpflanzen über Sommer ins Freie entlassen hat und plötzlich kalte Nächte herein brechen. Zimmerpflanzen sind grundsätzlich vor kalten Temperaturen und natürlich ganz besonders vor Frost zu schützen. Daher ist es wichtig, die Wettervorhersagen im Auge zu behalten, wenn man sie solange wie möglich im Freien belassen möchte.

Doch auch die mediterranen Kräuter, die in Töpfen und Kübeln den Balkon oder die Terrasse bevölkern, müssen rechtzeitig ins Gewächshaus oder den Wintergarten verbracht werden. Im Zweifelsfalle begnügen sie sich natürlich auch mit der Fensterbank oder einer großen Fensterfront im Wohnzimmer. Möchte man über Winter weiterhin Kräuter ernten, ist es notwendig, ihnen so viel Tageslicht wie möglich anzubieten.

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So wird Ihre Terrasse zur Blumenoase

Die Terrasse ist in den warmen Sommermonaten ein wichtiger Punkt. Auf der Veranda werden Partys aufgeführt und Hausbesitzer genießen die ruhige Wirkung der Terrasse. Immer wieder in den ersten warmen Wochen steht dann die Terrassenbepflanzung auf dem Plan. Die Pflanzenauswahl für die Gartenveranda ist überwältigend.

Dank der richtigen Pflanzen wirkt eine Veranda wesentlich einladender und schöner. Diese Wirkung wird gerade von Hauseigentümern gern gesehen. Mit unseren Ratschlägen haben Sie die perfekte Verandabepflanzung in wenigen Minuten. Kübelpflanzen für die Terrasse ist immer eine richtige Entscheidung. Die erste Entscheidung ist also die Blumenkübelanzahl.

Nutzen Sie für ein mediterranes Ambiente die Orleander Pflanze

Für die Terrassenbepflanzung gibt es unterschiedliche Arten von Pflanzen. Jedoch ist die Bepflanzungsauswahl nicht ganz leicht. Grund für die schwerwiegende Entscheidung ist, dass eine Terrasse häufig in Sonnenrichtung steht. Die Orelanderpflanze kann diesen Außenbedingungen standhalten. Der Orleander mag Sonne und bringt außerdem eine angenehme Farbvariante auf die Gartenveranda. Lediglich ein Winterquartier ist wichtig.

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Das Maschendraht-Wunder

Konventioneller Maschendrahtzaun für das Grundstück!

Wollen Sie weder Nachbar noch fremde Menschen ungebeten in Ihrer Grünanlage haben, empfiehlt sich die Einzäunung mit einem passenden Zaun. Zur Selektion stehen reichlich Modelle aus Gehölz, Metall oder Kunststoff. Ebenso eine Mauer wäre möglich, um unliebsame Besucher des eigenen Grundstücks zu verweisen.

Eine Option: der Maschendrahtzaun!

Jeder hat von ihm gehört, erst recht nach dem bekannten Lied von Stefan Raab erlangte er sogar neuen Glanz: der Maschendrahtzaun. Metallgewebe mit einer grünen Kunststoffummantelung, das zwischen zwei Zaunpfosten gespannt eine Abgrenzung zum nächsten Anwesen aufweist. Informieren Sie sich auch hier Zaun Shop Seiten.

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Bauen Sie Ihren Supergrill selbst

Jeder der jetzt noch einen wackeligen Blechgrill im Garten stehen hat, ist selber schuld, denn schon längst gibt es sie entweder als Bausatz oder es wird komplett ein Supergrill aufgestellt. Das geht an einem Wochenende und jeder wird bestimmt von seinen Freunden beneidet. Bald ist es wieder soweit und die neue Grillsaison wird eröffnet, ein toller Grill kann mit ca. 180 Euro an Kapital und etwas Eigenleistung in die Tat umgesetzt werden. Das der Grill aus Ziegelsteinen sein soll, können die als Restposten oder zu reduzierten Preisen im Baumarkt gekauft werden. In der Regel rechnet sich das Stück mit einem Preis von gut 2 Euro. Der Grill sollte über zwei Einstellhöhen verfügen. Als Kohlenwanne kann ein umgedrehter Boden aus dem Blechregal gute Dienste tun.

Bevor aber zur Tat geschritten wird, muss der Boden auf dem der Grill stehen soll vorbereitet werden. Soll der Grill auf der Terrasse stehen, kann eigentlich gleich drauf los gemauert werden, ist ein anderer Platz auf dem Rasen geplant, sollte eine Platte aus Beton genügend Halt geben. Für eine genaue Bauanleitung kann das Internet genutzt werden. Hier sind genügend Informationen für den geübten und nicht so geübten Heimwerker zu finden.

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Die Wassertonne hilft dem Garten

Egal, ob Nutz- oder Ziergarten, Kräuter- oder Baumbewuchs – alle Pflanzen benötigen ausreichend Wasser während der Wachstumsperiode, damit die Früchte auch groß und saftig werden. Doch Wasser ist ein kostbares Gut, mit dem es sparsam umzugehen heißt. Daher sollte man sich rechtzeitig im Jahr Gedanken über die trockene Jahreszeit – den Sommer – machen. Denn ausgerechnet in dieser Wachstumsperiode brauchen die Pflanzen am meisten Wasser. Was tun, damit die Wasserrechnung nicht allzu hoch wird? Denn eines verliert man schnell aus den Augen: Wer einen Liter Wasser laut Wasseruhr verbraucht, muss dafür auch Abwassergebühren zahlen. Und selbst, wenn die Wasserkosten nicht sehr hoch sind. Die Abwassergebühren werden es sein.

Ein Zwischenzähler muss her

Zunächst einmal sollte man beim zuständigen Ordnungsamt nachfragen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, für das Wasser, das ausschließlich im Garten verbraucht wird, welches also auch nicht in die Abwasserleitungen abgeführt wird, nicht mit einem Zwischenzähler, der hinter den Hauptzähler gestellt wird, gezählt werden kann. Denn in vielen Gemeinden ist es Sitte, dass die Abwassergebühren für derartig genutztes Wasser entfallen. Bei größeren Gärten kann dies schon einen recht ansehnlichen Betrag ausmachen.

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Im Frühling blüht der Balkon

Nicht nur die Liebhaber des Gartens freuen sich auf die neue Saison, sondern auch diejenigen, die einen Balkon ihr Eigen nennen. Doch bevor es richtig los geht zu pflanzen, muss gründlich gereinigt werden. Aus Blumenkästen und Kübeln muss alte Erde entsorgt werden. Sie hat keine Nährstoffe mehr und ist somit unbrauchbar geworden.

Sie gehört entweder in die Bio-Tonne oder auf den Komposthaufen. Anschließend alle Gefäße mit einer Seifenlauge und einer harten Bürste solange bearbeiten, bis sie sauber sind. Die Prozedur ist zwar mühselig aber sie garantiert, dass eventuelle Keime nicht übertragen werden.

Die richtige Erde und die Auswahl der Pflanzen

Im Handel gibt es eine Vielzahl von Pflanzsubstraten und Blumenerde. Wer Blumen selber ziehen möchte, entscheidet sich am besten für Anzuchterde. Für Gewächse mit saurem Untergrund eignet sich ein Torf-Erde-Gemisch. Für Frühlingsblumen allerdings genügt die handelsübliche Blumenerde. Hier kann ruhig zu der Preiswerten gegriffen werden, sie muss nicht zwangsläufig minderwertig sein.

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