Doppelstabmattenzaun – Eine gute Wahl

Ein Doppelstabmattenzaun mit mehreren Stäben bietet viele Möglichkeiten für die spezifische Gestaltung des Gartenbereichs. Er wurde speziell für diesen Zweck hergestellt und soll sich nahtlos in die Gesamtkomposition einfügen. Generell sind bei einem Doppelstabmattenzaun einige Dinge zu beachten. In unseren Breiten gehört der Doppelstabmattenzaun generell zu den am meisten verbreiteten Zaunarten in einem Garten. Der Doppelstabmattenzaun wirkt schlicht, ist aber robust und stabil. Bei Bedarf kann er auch bepflanzt oder mit Schutzmatten versehen werden.


Der Aufbau eines Zauns in beliebiger Länge ist mit einem Doppelstabmattenzaun einfach. Die Matte muss nur einmal zugeschnitten und dann mit der entsprechenden Farbe besprüht werden. Um einen größeren ästhetischen Effekt zu erzielen und zu verhindern, dass am Ende zwei Stangen mit identischem Abstand nebeneinanderstehen, ist es am besten, die Abstände gleichmäßig zu verteilen und jede Matte gleich zu kürzen.


Der beste Sichtschutz kann durch das Flechten von Schutzstreifen erreicht werden, was auch eine individuelle Gestaltung ermöglicht. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn die Schutzstreifen sind verschiedenfarbig. Beim Doppelstabmattenzaun gibt es Variationen in der Länge der Zaunelemente, der Art des verwendeten Korrosionsschutzes und der Stärke der verarbeiteten Drähte.


Der persönliche Geschmack entscheidet

Es werden sowohl Zaunmatten mit, als auch Zaunmatten ohne überstehende Spitzen angeboten. Wenn die Experten von der Größe eines Doppelstabes sprechen, meinen diese in der Regel die Länge eines Zaunfeldes, die Höhe des Zaunes oder die Stärke des Drahtes. Die einzelnen Shops bieten den Doppelstabmattenzaun in zwei verschiedenen Drahtstärken an: 8/6/8 und 6/5/6 mm. Damit sind sie sowohl für den industriellen als auch für den privaten Bereich geeignet. Ein einzelnes Zaunelement hat normalerweise eine Breite von 2510 mm. Wenn weniger benötigt wird, kann das gewünschte Ergebnis durch kürzen der Doppelstabmatte erzielt werden. Die Höhen beim Doppelstabmattenzaun reichen von 800 bis 2400 mm. Bei den Zwischengrößen sind 200 mm einkalkuliert. Somit kann praktisch jedes Projekt, egal wie groß oder klein, realisiert werden.

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Der Potenzialausgleich im Einfamilienhaus

Wer einen Eigenheimbau in Auftrag gibt, muss sich mit vielen Problemen herumschlagen. Da ist zum einen die Finanzierung, die über möglichst lange Zeit geplant werden soll. Zum anderen müssen ein Architekt oder ein Fertighaus her. Oder der Bauherr kauft eine fertige Zeichnung von einem Architekturbüro.

Wie auch immer er zu der Hülle kommt, das Innenleben seines neuen Eigenheims ist auch nicht ohne. Zumal viele Eigenheimer aus Kostengründen den Innenausbau als Eigenleistung durchführen und diese als Eigenkapital in die Finanzierung des Hauses einbringen. Zum Innenausbau gehört nicht nur der Trockenbau, auch die Wasser-, Telefon-, Fernseh- und Stromleitungen gehören dazu.

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Eine gute Nachbarschaft ist Gold wert

Wer als Mieter in einem Mietshaus wohnt oder als Eigenheimbesitzer in einer Siedlung, er ist auf die eine oder andere Weise immer auf eine gute Nachbarschaft angewiesen. In einer Siedlung ist es immer gut, wenn die Nachbarn aufeinander achten, wenn sie von ungewöhnlichen Ereignissen die anderen informieren. So können Gauner vielleicht abgeschreckt werden. Im Mietshaus genauso.

Wenn sich finstere Gestalten im Treppenhaus herumtreiben, sollten alle Mieter davon informiert sein. In einer Siedlung ist eine gute Nachbarschaft insofern leicht möglich, weil sich alle Eigenheimbesitzer zwangsläufig kennen. In einem Hochhaus hingegen ist Anonymität an der Tagesordnung. Hier reicht die Bekanntschaft gerade mal bis zur Etage darüber und darunter. Wer den Nachbarn kennt und ihm vertraut, kann auch, wenn es notwendig ist, seine Dienste in Anspruch nehmen.

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Gestalten Sie Ihre Veranda neu

In den Sommermonaten ist die Gartenterrasse ein zentraler Treffpunkt. Verwendet werden kann die Gartenveranda auf vielfältige Art. Immer wieder im Frühjahr steht dann die Bepflanzung der Terrasse auf dem Plan. Für die Gartenveranda gibt es zahlreiche Pflanzen, die als erholsame Wirkung genutzt werden können.

Neben dieser Wirkung geben Pflanzen einen umfassenden Akzent. Diese wohltuende Effekte haben vor allem Gartenbesitzer gerne. Mit unseren Ratschlägen haben Sie die perfekte Verandabepflanzung in wenigen Augenblicken. Optimal auf der Terrasse machen sich Kübelpflanzen. Überlegen Sie sich also wie viele Kübel Sie auf Ihrer Veranda unter bekommen.

Orleander eine schöne Pflanze

Möchte man seine Terrasse bepflanzen, dann hat man unmengen von Pflanzen zur Auswahl. Die richtige Bepflanzung zu finden kann schwer sein. Grund für die schwere Auswahl ist dass man Pflanzen für Sonneneinstarhlungen nutzen sollte. Die Standortbedingungen sind für die Orelanderpflanze sinnvoll. Die Orleanderpflanze ist durch ihre Herkunfsländer bereits ein Sonnenanbeter und passt sehr gut auf eine Terrasse. Gartenbesitzer benötigen nur ein Winterquartier für die Pflanze.<!–more–>

Achtung bei der Wahl zur Engelstrompete

Engelstrompeten sind beeindruckende Gewächse. Die Pflege der Terrassenpflanze erweist sich als sehr umfangreich. Der Sonnenstandort ist perfekt für das Pflanzenwachstum. Also eine ausdauernde Pflanze für die Veranda. Einen Eigenschaftsnachteil gibt es aber. Es handelt sich dabei um eine giftige Terrassenpflanze. Deswegen sollte sie bei einer Kinderfamilie nicht gepflanzt werden.

Die Hortensie als Terrassenpflanze

Mit den ausschweifenden Pflanzenblüten ist die Hortensie auf der Gartenveranda ein Blickfang. Eine leichte Pflanzenpflege machen die Pflanzen für die Gartenveranda optimal. Eines ist aber Voraussetzung, die Hortensie ist eine Schattenliebhaberin.

Verwenden Sie für die Terrassengestaltung passende Blümenkübel. Ein Hochbeet kann eine ansprechende Dekoration sein.

Weitere Dekorationsideen

Die optische Aufwertung der Veranda kann neben Blumen auch anderweitig durchgeführt werden. Nutzen Sie für die Terrassengestaltung beispielsweise farbenfrohe Accessoires. Stellen Sie beispielsweise Palmen, bunte Teelichter oder Sitzkissen hin. Umfassend dekorativ sind Strandkörbe. Standkörbe können unterschiedliche ausfallen. Neben Standkörben können auch Sonnensegel dekorativ sein.

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Das Verlegen von Natursteinplatten

Wenn man an Natursteinplatten denkt, dann kommen einem Dinge wie Schlösser, Villen und Herrenhäuser in den Sinn. War die Verlegung von Marmor früher nur Spezialisten vorbehalten, so können diese Tätigkeit heute auch handwerklich begabte Heimwerker durchaus ausführen. Marmorplatten sind sehr verschieden in Färbung und Maserung, aus diesem Grund sollte vorab ein Verlege-Plan erstellt werden. Auch nicht verkehrt, wenn man bereits vorab die Marmorplatten trocken auf den Boden legt und das so lange ausprobiert, bis das Bild gefällt. Wenn fertig, dann die Platten nummerieren und dann der Reihenfolge nach so verlegen.

Spezialkleber

Da Fliesen aus dem Material Marmor relativ dünn und auch teilweise durchsichtig sind, muss beim Verlegen stets ein Spezial-Marmorkleber verwendet werden. Die Zahnung der Zahnkelle sollte dafür idealerweise immer 8 mm betragen. Beim Verlegen von Natursteinplatten muss immer mit einem größeren Verbrauch von Kleber gerechnet werden. Die einfachste Methode des Verlegens ist es, im Versatz zu verlegen. Vor allem bei großformatigen Platten sieht das sehr gut aus und führt zu relativ wenig Verschnitt.

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Insektenfreie Zone

Es gibt einige Möglichkeiten sich im Sommer die lästigen Insekten vom Leib zu halten. Die einfachste Lösung und auch die günstigste wäre es die Fenster und Türen gar nicht erst zu öffnen. Da das nicht geht, müssen Fliegengitter angebracht werden. Da die meisten Modelle individuell zugeschnitten werden können, sind sie für viele Fenster und Türen zu verwenden. So kann jederzeit die frische Luft herein und die Plagegeister müssen draußen bleiben.

Bei dem Insekten Schutz für Türen und Fenster handelt es sich um transparente aber wirkungsvolle Netze aus sehr flexiblen Materialien und deshalb lassen sie sich nahezu in jedes Fenster oder auch Türen einsetzen. In der Regel können sie je nach Modell an den Rahmen geklebt und bei Bedarf ohne sichtbare Spuren wieder entfernt werden. Zudem lassen sie sich in der Maschine waschen und sind jederzeit wieder verwendbar. Für die Umwelt ist der Insektenschutz für Türen und Fenster die beste Lösung.

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Benötige ich eine Dachsanierung?

Wer Altbaubesitzer ist, ist an Investitionen gebunden! Besitzt man ein altes Haus, dann kommt unter Umständen die Frage zur Sanierung des Daches. Doch wann ist eine Dachsanierung eigentlich notwendig? Jene Frage zur Dachsanierung werden wir Ihnen nun beantworten.

Welche Anzeigen sprechen für die Sanierung?

Für die Sanierung des Dachaufbaus gibt es einige Warnsignale die Hausbesitzer beachten sollten. Neben den zusehenden Anzeichen, die ein Hausdach aufweisen kann, kommen noch Schäden die nur bei genauer Betrachtung auffallen. Sichtbare Schäden am Dach sind beispielsweise heruntergefallene oder verrutschte Dachziegel. Ein neuer Vermutungspunkt könnten undichte Flecken unterhalb der Dachkonstruktion sein. Auch der Schimmelpilzbefall, auf dem Dachboden kann ein Anzeichen sein.

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Hausbau – mit oder ohne Keller

Wer heute ein Haus baut, der wird immer wieder vor der Frage stehen, ob das Haus mit oder ohne Keller gebaut wird. In der Regel geht es dabei um die Kostenersparnis. Letztendlich muss diese Entscheidung jeder selber für sich treffen können. Und dabei gibt es Vor- und Nachteile für das Haus ohne Keller.

Haus ohne Keller – Die Vorteile

Der Keller ist bei jedem Hausbau ein sehr hoher Kostenfaktor, denn gerade hier werden echt Unsummen an Geld verwendet. Wird auf den Keller verzichtet, dann ist der Aushub wesentlich günstiger und die Kosten für die weitere Bodenplatte entfallen auch komplett.

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Kalkanstrich für Bäume

Vielen Menschen fallen im Herbst und Frühwinter die weißen Baumstämme von Obstbäumen auf. Doch nur wenige, die nicht selber einen solchen Baum im Garten stehen haben, wissen, was es mit der Weißfärbung auf sich hat.

Aus Tradition

Es ist eine alt überlieferte Tradition, dass Bäume in den späten Herbstwochen mit Kalkfarbe angestrichen werden. Denn man hat herausgefunden, dass sich Schädlinge an weiß gestrichene Baumstämme nicht oder sehr viel weniger herantrauen. Des weiteren vermoosen diese Bäume sichtlich weniger, was der gesamten Baumgesundheit zuträglich ist. Ein dritter, eher optischer Effekt ist ebenfalls zu registrieren. Denn ein gekalter Baum ist optisch sehr schön anzusehen und wirkt gepflegter, was dem gesamten Garten eine andere Note gibt.

In kalten Wintern hat der Kalkanstrich eine weitere, wichtige Bewandtnis. Denn der weiße Baumstamm weist an kalten, aber sonnigen Tagen die Sonnenstrahlen ab. Dadurch werden die Belastungen, denen der Baum durch den Temperaturunterschied ausgesetzt sein kann, abgemildert. Es kommt zu einer verringerten Rissbildung in der Rinde. Dadurch ist der Baum wiederum besser vor weiteren Kälteeinwirkungen geschützt. Zudem lieben die Schädlinge diese Risse, da sie ihnen einen wunderbaren Unterschlupf bis zum Frühjahr gewähren.

Anwendungsweise

Das Kalkpräparat ist in jedem Gartenbaufachhandel, aber auch in gut sortierten Baumärkten erhältlich. Es wird als Pulver verkauft und ist gemäß Herstelleranleitung anzumischen. Das sämige Gemisch wird danach großzügig mit einem Quastenpinsel auf die Baumrinde gebracht. Bäume mit sehr ausgeprägten Rinden sollten mehrfach gestrichen werden. Auf diese Weise kann die Kalkfarbe auch in die tiefste Ritze und Pore eindringen. Ist dies erreicht, sterben die bereits „eingezogenen“ Schädling und ihre Larven ab.

Nicht nur der Baumstamm sollte gekalkt werden. Nach Möglichkeit ist der gesamte Baum zu weißen. Dies ist natürlich bei hohen Bäumen etwas schwierig, aber durchaus zu bewerkstelligen.

Da der Kalkanstrich im Laufe des Jahres aufgrund der Witterung an Stärke verliert und bei Regen in den Boden sickert, sollte er jährlich erneuert werden. Der in den Boden sickernde Kalk sorgt für eine zusätzliche Düngung, die dem Baum gut tut.

Zusätzliche Hilfe gegen Schädlinge

Ist der Baumanstrich getrocknet, sollte zusätzlich noch ein Leimring gegen Schädling am Baumstamm befestigt werden. Diese ist auf der Innenseite mit Leim bestrichen. Nach oben hin ist er geschlossen. So kriechen die Schädlinge oder ihre Larven hinein und bleiben kleben. Sie können sich nicht befreien und werden beim Abmachen bzw. Auswechseln des Leimringes mit diesem zusammen in der Restmülltonne entsorgt. Diese Vorsorgemaßnahmen wird jeder Baum zu schätzen wissen und seinen Gärtner mit einer guten Ernte belohnen.

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Ein satter grüner Rasen

Ein kräftiger und dichter natürlicher Teppich, fast so wie in einem englischen Landschaftspark: So wünschen sich die meisten den Rasen im eigenen Garten. Die Realität sieht jedoch oftmals anders aus. Störendes Unkraut trübt den Eindruck, an vielen Stellen breitet sich Moos aus und verdrängt die Grashalme.

„Verantwortlich dafür sind häufig ein Kalkmangel und somit eine Übersäuerung des Bodens sowie eine mangelnde Belüftung der Rasenfläche“, erläutert Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Spezieller Dünger macht Vertikutieren überflüssig

Hobbygärtner rücken dem Problem mit unterschiedlichsten Methoden zu Leibe: vom Vertikutieren der Rasenflächen über chemische Mittel, die das Moos bekämpfen sollen, bis hin zu einer kompletten Neuaussaat, wenn der grüne Teppich bereits sichtbar gelitten hat. Das ist alles sehr zeitraubend und führt nicht immer zum Erfolg. Dabei kann man es sich deutlich einfacher machen.

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